Weihnachten ist zwar vorbei, wer sich aber dennoch belohnen möchte, kann es in Form einer Immobilie tun. 2020 ist das optimale Jahr, um eine Immobilie zu kaufen oder eine Immobilie günstig umzuschulden. In diesem Jahr muss niemand mit hohen Zinsen rechnen. Die Fixzinsen sind jetzt Anfang Januar wesentlich niedriger als noch im letzten Jahr. Dieses Jahr 2020 ist mit historisch günstigen Zinsen in Österreich gestartet. Gerade die Wohnkredite befinden sich weit unter dem Zinsniveau von 2019 (Januar).
Zehn bis zwanzigjährige Fixzinsen liegen derzeit bei einer guten Bonität häufig nur bei 1 bis 1,5 Prozent pro Jahr. Zehnjährige Fixzinsen waren vor einem Jahr vielfach noch rund 0,5 Prozentpunkte teurer. Mit bis zum Teil unter 0,5 Prozent sind variable Zinsen recht günstig, jedoch im Jahresvergleich zu 2019 nur leicht gesunken.
Das Jahr 2020 startet mit einem günstigen Zinsumfeld für Häuslbauer
Wer sich in diesem Jahr um eine Immobilie oder einer Umschuldung bemüht, betritt ein günstiges Zinsarial. Wirtschaftliche und politische Unsicherheiten in Verbindung einer sehr moderaten Geldpolitik der europäischen Notenbank sorgen weiterhin für ein kundenfreundliches Niedrigzinsumfeld. Dieser Meinung sind einer Umfrage zu Folge auch die Zinsexperten von zehn Kreditinstituten. So gehen die Experten auch mehrheitlich davon aus, dass dieses Zinsniveau weiter anhält, und die Häuslbauer in Österreich von sehr günstigen Kreditzinsen profitieren werden.
Allerdings sollten die Kreditnehmer das Zinsumfeld aktuell und wohlüberlegt nutzen und somit die besonders günstigen Fixzinsen im Vergleich zum Vorjahr in den jetzigen Vergleich mit einbeziehen, raten zumindest die Finanzierungsexperten. Wer jetzt noch zur Miete wohnt und plant, eine Immobile oder ein Appartement zu kaufen, sollten nicht lange warten und jetzt zum Jahresanfang die eigene finanzielle Lage überblicken und überlegen, ob Wohneigentum zum jetzigen Zeitpunkt finanziell machbar wäre.
Ob die Rechnung, eine Immobilie kaufen, statt weiter zur Miete zu wohnen aufgeht, lässt sich in einem Beratungsgespräch der Finanzbank oder Versicherung am besten klären. In der momentanen Situation sollten Häuslbauer beide Möglichkeiten einer Finanzierung durchrechnen lassen und das Ergebnis mit dem eigenen Bedürfnis nach einer Flexibilität und Sicherheit abgleichen.
Ob ein Fixzins oder ein variabler Zins im Einzelfall sinnvoll erscheint, lässt sich in einem Beratungsgespräch sehr gut klären.
Bei den variablen Zinsen wird der Zinssatz regelmäßig dem Umfeld der Marktlage angepasst. In einer Zeit sinkender Zinsen ist es ein Geschenk für den Häuslbauer. Sollten die Zinsen jedoch einmal wieder steigen, kann es sinnvoll sein, dass sich der Häuslbauer die günstigen Fixzinsen langfristig sichert.
Quelle: „Interhyp“, eine für Baufinanzierungen führende Adresse mit 100 Beratungsstandorten in Deutschland und seit 2018 auch in Wien mit einer Niederlassung für Partner und Kunden präsent.
Nur so findet der Häuslbauer die beste Lösung für sein Wunschobjekt. Neben der Niedrigzinspolitik ist der zunehmende Wettbewerb, als auch die Markttransparenz durch Vermittler sehr zum Vorteil für Konsumenten in Österreich. Als größter Vermittler von privaten Baufinanzierungen, seit 2018 auch in Österreich, vergleicht „Interhyp“ die Kreditangebote von vielen Banken. Daher sollten Kreditnehmer das zurzeit aktuelle Zinsumfeld wohlüberlegt nutzen und die besonders günstigen Fixzinsen im Vergleich zu den Vorjahren, in den eigenen Vergleich mit einrechnen. Ein Sprichwort sagt: „Die Dinge sind nie so, wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht“. Daher nicht lange warten, sonst wird es nie etwas.